als fleischermeister?
als fleischeslust gewordene begierde?
als armes fleischerl?

das erinnert mich an eine liebe alte nachbarin, kettenraucherin ihres zeichens. sie bat mich einstens, ihren hoffnungslos verqualmten wohnraum, dessen ehemals weisse wandfarbe in ein undefinierbares braun-rot-schwarz-grau-schiach, aber eben doch grau (copyright LORIOT) mutiert war, wieder in den urzustand zu versetzen, vulgo auszumalen. als bezahlung bot sie mir dafür 200 schilling (ach wo seid ihr geblieben!?) - was in studententagen viel geld für mich war - und ein essen, natürlich verraucht, "mit an guatn fleischerl!" .....was ich mir vorher in meinen kühnsten träumen nicht AUSZUMALEN gewagt hätte.....

meint Ihr
schuster k.