Samstag, 17. April 2004

man muss die feste feiern wie sie fallen

heute feiern wir den nationalfeiertag in syrien!

Donnerstag, 15. April 2004

ich wünsche

einen schönen kuckuckstag!

heut is nämlich der 15. april.

Mancherorts wird der heutige Tag auch Kuckuckstag genannt, weil viele Vögel aus den Überwinterungsgebieten zurückkommen. Früher ist man losgegangen, um den Kuckuck schreien zu hören. Nach überliefertem Glauben hat man noch so viele Jahre zu leben, wie viele Mal der Kuckuck schreit, und wenn man sein Geld in der Tasche klimpern lässt, wenn der Kuckuck schreit, dann geht einem in diesem Jahr nicht das Geld aus.

Mittwoch, 14. April 2004

erwähnenswert

Was machst du eigentlich am allerliebsten von der Welt, Puh?"
"Na ja", sagte Puh, "am allerliebsten…..", und dann ver-stummte er wieder und musste erst einmal
überlegen. Denn obgleich Honigschlecken wirklich eine feine Sache war, gab es doch kurz vor dem Schlecken einen Augenblick, der noch schöner war als das eigentliche Schlecken, aber er wusste nicht wie man das nannte.
Ist man endlich beim Schlecken, schmeckt der Honig eben gar nicht mehr so gut; einmal erreicht, bedeutet das Ziel nicht mehr so viel; und auch eine Belohnung verliert ihren
Reiz, sobald man sie bekommen hat. Wenn wir alles addieren, womit uns das Leben belohnt, kommt nicht viel zusammen. Aber wenn wir die Zeiträume zwischen den Belohnungen addieren, kommt einiges zusammen. Und wenn wir die Belohnungen und die Zwischenzeiten zusammenziehen, haben wir alles miteinander – jede Minute der Zeit, die uns zur Verfügung steht. Sollten wir uns nicht ein Vergnügen daraus machen?
Einmal geöffnet, machen Weihnachtsgeschenke längst nicht mehr so viel Spaß wie vorher, wo wir sie noch
untersuchen, anheben und schütteln, daran herumrätseln und sie auspacken können. Und doch gehen wir 365 Tage später erneut an die Sache und merken, wie wieder das gleiche passiert. Jedes Mal, wenn das Ziel erreicht ist, ist das Vergnügen nur noch ein halbes, aber schon haben
wir das nächste im Auge und danach wieder eins und wieder eins und wieder eins. Damit ist jedoch nicht gesagt, dass unsere Ziele keinen Wert hätten. Sie haben einen Wert, denn sie bringen uns unter anderem dazu, eine Entwicklung zu durchlaufen, und eben dieser Werdegang macht uns weise, glücklich oder was auch immer.
Wenn wir eine Sache falsch anpacken macht sie uns elend und wütend, sie bringt uns durcheinander und
ähnliches mehr. Das Ziel muss zu uns passen, und es muss uns förderlich sein, damit uns auch unser Werdegang förderlich ist. Aber abgesehen davon ist wirklich einzig und
allein der Entwicklungsprozess von Bedeutung. Sich seines Werdens zu freuen ist das ganze Geheimnis, mit dem man all den Märchen vom Großen Preis und vom Zeitsparen den Garaus macht. Vielleicht erklärt uns das ein wenig die Bedeutung, die das Wort Tao, der Weg, für das Alltagsleben hat.
Wie könnten wir denn nun den Augenblick vor dem Honigschlecken nennen? Der eine oder andere würde
<Vorgeschmack> sagen, aber eigentlich ist es mehr als das. Nennen wir es Bewusstwerdung. Das ist der
Moment der frohen Erwartung, den wir bewusst erleben. Indem wir uns des Werdens freuen, können wir diese Bewusstwerdung so ausdehnen, dass sie nicht nur einen Augenblick andauert, sondern uns als Bewusstsein bleibt. Und dann macht uns alles Spaß. Genau wie Puh.


danke an M.

Dienstag, 13. April 2004

how to become the perfect murderer:

Auf meinem Lehrplan steh dieses Jahr unter anderem Kriminalistik. Ja, man kann sagen, dass ich mich schon recht gut mache. Nach einem kurzem Hänger vor ca. einem Monat (ich konnte das streng geheime Codewort von Thomas Brezina und Tom Turbo nicht knacken) kann man sagen, dass ich wieder vorne mitmische.

Im Rahmen meiner Diplomarbeit, unter der Leitung von Frau Prof. K. habe ich mich mit der Fiesling-Mörder-Fraktion auseinandergesetzt.
Nach umgehender Recherche, stundenlanger Lektüre und Begutachtung von Bild- und Filmmaterial, bin ich zu einem erschreckend enttäuschendem Ergebniss gekommen: Jeder dieser - ich wage sie sogar "Pantoffel-Mörder" zu nennen, meint den perfekten, fehlerlosesten Mord begangen zu haben, aber die tollkühnen Kommissare können jeden auch noch so scheinbar perfekt inszenierten Mord aufdecken und den Pappnasen-Mörder entlarven. (in diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Optik der Fernsehkommissare äußerst zu wünschen übrig lässt).
Diese Misere (vor allem in der heimischen) Mörderszene hat mich nun veranlasst einen Knigge für angehende Mörder zu verfassen.

-anschließend einige auszüge-

How to become the perfect murderer

- Wir haben keinerlei Verhältnis (familiär, freundschaftlich, sexuell) mit unserem potentiellem Mordopfer.

- Wir halten uns nach dem Mord nicht noch stundenlang im Haus des Toten auf.

- Als Mörder rauchen wir nach vollbrachter Tat keine Zigarette in einer Nichtraucherwohnung - schon gar nicht in DNA-Analyse Zeiten!

- Handschuhe zu tragen ist durchaus vorteilhaft. Es ist jedoch leichtsinnig die Tathandschuhe immer mitzutragen und sie leger aus der Hosentasche hängen zu lassen.

- Es wirkt unprofessionell, wenn wir bei einem Verhör nervös werden und Schweißausbrüche bekommen.

- Wir bringen nicht auch noch den unschuldigen Bergbauern um, nur um so zu tun, als wären wir jetzt der Bergbauer (die Ersten, die verdächtigt werden sind grundsätzlich immer der Gärtner, der Butler und der einsame, jähzornige Bergbauer)

- Wenn wir vorhaben jemanden beim Fallschirmspringen zu ermorden, sind wir nicht im selben Verein.

- Wir schreiben keine Bekennerbriefe mit einer Schreibmaschine von der es weltweit nur 10 Modelle gibt. (gleiches gilt auch für Waffen)

- Als Mörder gibt man der Polizei keine bissigen Antworten.

- Wenn wir jemanden ertränken, dann ertränken wir ihn so lange, bis er wirklich tot ist (das gilt grundsätzlich für alle Mordarten).

- Als Geliebte tötet man grundsätzlich nie den reichen, alten Lover (schon gar nicht, wenn man nicht im Testament aufscheint)

- Wir strangulieren niemanden mit unserer Unterwäsche (ein gefundenes Fressen für Gerichtsmediziner - selbige können die Haut- und Körperflüssgkeitspartikel schon ohne Mikroskop zuordnen).

- Dreh niemals jemanden durch den Fleischwolf. Der Unterarm des Toten bleibt stecken und wird dich verraten.

- Wenn wir den Toten mit unserem Auto zu einem anderen Ort bringen, waschen wir das Auto danach, möglichst jedoch nicht in Gegenwart der Polizei.

- Wir glauben der Polizei nicht, dass der Mörder bereits gefunden wurde, wenn wir der Mörder sind.

- Töte NIE den Bürgermeister!

- Wenn wir schlussendlich doch verhaftet werden, plädieren wir NIE auf "unzurechnungsfähig" - das funktioniert sowieso nie und ist im Endeffekt einfach nur peinlich.


in diesem Sinne - frohes Schaffen!

ihre
r.

s-bahn 3. (heute)

ein bursch der nicht sonderlich qualifiziert aussieht telefoniert:

nein nicht bei den wasserkäfern.. bei den mongons. hast eh gsehn, am schluss hab ich den dreh rausghabt und hab alle fünf mongons geschlagen

s-bahn 2.

vier schüler sitzen in der s-bahn und unterhalten sich über ein buch, das gerade klassenlektüre ist.

der mit dem lockigem haar (er ist schätzungsweise 14-16 jahre alt): das buch is ur org, da gehts um so weiber aus afrika, denen zwischen den füßen alles zugnäht wird.

kurze diskussion mit den anderen

der mit dem lockigem haar: und wieder amal wird alles an die weiba ausglassen und die fraun san scho wieda die deppaten

s-bahn 1.

ein mann zu einem anderen : do hättns erm a guakal aughazt...

Freitag, 9. April 2004

von meinem opa, wachhunden, hochzeitsdessous und dörrpflaumen

Ich sitze also in dem Wartezimmer der Praxis dieses Arztes. Im Hintergrund hört man diese penetrante Oldie-Schlager-Verschnitt-Musik. Als wären Schlager allein nicht schon schlimm genug gewesen, nein in dieser Praxis spielen sie auch noch viel schlechtere Coverversionen. Und ich kenne diese Schlager - Coverversionen, oh ich kenne Sie nur zu gut.

Damals als ich noch zur SChule ging, hat mein Opa mich immer vor der peinlichen Misere des "zu-spät-in-die-Schule-Kommens" gerettet. Ja, er hat mich hin gefahren ( in gefahren steckt übrigens das Wort "Gefahr"), leider war er wahrlich kein begnadeter Fahrer. Dem nicht genug - damals haben Oma und alle anderen vernünftigt denkenden Familienmitglieder ihm schon zu einem Hörgerät geraten. Aber mein Großvater war in seiner Jugend einer dieser gesetzlosen, wahnsinnig coolen Draufgänger, ja er war einer der mit roten Tüchern auf Fröschejagd ging - ein prädestinierter Jäger, Sammler und Kämpfer, solche Leute tragen keine Hörgeräte! Da er ja nun die Musik nicht hören konnte, beziehungsweise nur sporadisch, wurde einfach lauter aufgedreht- Opas fahrende Schlager - Coverversionen Disco!

Diese Musik ruft also ein Kindheitstrauma in mir hervor. In diesem harmlos weiß ausgemalten, sterilen aber dennoch freundlich wirkendem Wartezimmer bin ich erneut mit den Todenängsten meiner Kindheit konfrontiert und muss sie nochmal neu durchstehen. Ich erinnere mich an Kurven die niemand außer meinem Opa mit dem 4. Gang zu nehmen wagte, an Vorangschilder die es einfach nicht gab, ich erinnere mich an all die wüsten Beschmipfungen die anderen Verkehrsteilnehmern an den Kopf geworfen wurden - seine Lieblingsbeschimpfung war "oida schneebrunza" (mein opa war damals schon über 60).

.. und das alles ruft die Musik in diesem Wartezimmer hervor.

Der Arzt Ihres Vertrauens! Wie kann ich diesem Arzt jetzt noch mein Vertrauen schenken?
Gut jeder hat eine zweite Chance verdient, also auch der Arzt meines (jetzt nicht mehr 100 %igen) Vertrauens.

Ich sitze nun schon eine Stunde in diesem Wartezimmer, die Schweißausbrüche - bedingt durch das Kindheitstrauma - sind schon wieder abgeklungen, ich habe meine Ohren verschlossen, meine innere Ruhe gefunden und bin eins mit dem Raum.

Wider meiner Erwartungen sollte ich nervlich noch einmal auf eine harte Probe gestellt werden. Die Eingangstüre öffnet sich und herein kommen zwei Pärchen, nein, ein Pärchen und ein Paar. Mein erster Gedanke : Wie schafft es das Leben 4 so unterschiedliche Menschen in diese kleine Arztpraxis zu bekommen?

Kurz darauf überlege ich mir, dass es wahrscheinlich genauso schlimm gewesen wäre, wenn nur eines dieser Pärchen-Paare hier gewesen wäre.

Das Pärchen besteht aus einer Frau, Mitte 30 und einem Mann, ebenfalls Mitte 30. Nicht weiter ungewöhnlich wird sich manch einer denken. Ich finde die beiden geben ein perfektes Pärchen für eine kleine utopische, psychologisch angehauchte aber dennoch wissenschaftlich wahrscheinlich völlig inkorrekte Analyse ab.

Nennen wir die Frau Helga. Alle Helgas die ich kenne ,wirken auf mich alle irgendwie übermütterlich, furchtbar eifersüchtig, sie geben sich mit nichts zufrieden und wollen immer alles bis ins kleinste Detail genau wissen. Gut, nun also zu Helga (oder Gabi oder Susi). Helga war ausschließlich die Belgeitung ihres Partners -> erstes Indiz: Sie lässt Ihren Mann nicht alleine aus dem Haus, schließlich könnte der Arztbesuch auch ein Vorwand sein um sich mit einer Anna, Yvonne oder Ines zu treffen.

Die Arzthelferin bittet Helgas Lebensabschnittspartner, nennen wir Ihn Mario (die Erklärung für diesen Namen kommt noch), in ein kleines Zimmer zwecks Voruntersuchung. Mein psychologischer Blick richtet sich sofort auf Helga: Sie begleitet Mario, denn auch diese Arzthelferin könnte eine der oben genannten Frauen sein. Nebenbei sei zu bemerken , dass diese kleine Zimmer eine Galstüre hatte und das ganze Wartezimmer konnte Wachhund - Helga und Mario beobachten. Welche Schmach für den armen Kerl!

Nun zu Mario: Mario heißen für gewöhnlich Männer, die Wachhund - Helgas als Frau gewählt haben, aber dennoch nicht glücklich mit ihr sind. Sie mögen es nicht ständig kontrolliert zu werden und finden es absolut peinlich von diesen Wachhund - Helgas überall hin begleitet zu werden. Aber sie schätzen die äußerst ausgeprägte Hausfrauenseite dieser Wachhund - Helgas. Weil Männer ja ständig diesen "i will feel free" Drang haben, der bei Marios noch viel deutlicher ausgeprägt ist, betrügt dieser Mario seine Wachhund-Helga natürlich. Kurz nachdem Betrüger - Mario und Wachhund - Helga aus dem Voruntersuchungszimmer zurück kommen wird Betrüger - Mario vom Arzt aufgerufen. Wachhund - Helga eilt natürlich eifrig (wenn man genauer hinsieht könnte man meinen sie sabbert) hinterher.

Anscheinend bin ich nicht die Einzige in diesem Wartezimmer der das aufgefallen ist, denn kaum ist die Türe hinter den Dreien zu breitet sich schallendes Gelächter aus und alle Wartenden beginnen Witze über die beiden zu machen.

Plötzlich fällt mir dieses Paar von vorhin wieder auf. Die beiden sind schon etwas betagter. Er, nennen wir ihn Franz (Franz's sehen immer so konservativ und fast schon bäuerlich aus), wirft seiner Frau (oder war es sein ehemaliger bester Freund, der jetzt eine Frau ist) vorwurfsvolle und zügelnde Blicke zu. Seine Frau oder eben sein bester Freund gibt ohrenbetäubende Grunzlaute von sich.

Nachdem ich ihr Gesicht und ihre No-Future-Frisur begutachtet habe (sie hat weiße, abrasierte Haare mit langen lila gefärbten Stirnfransen) merke ich, während meine absolut nicht lüsternen Blicke ihren Körper hinunterwandern, dass es sich um eine Frau handeln muss. Sie trägt ihren um etliche Körbchengrößen zu kleinen Hochzeitsbüstenhalter. Eigentlich wollte ich den Körper vermeiden und aussschließlich Gesicht und Schuhe genauer betrachten. Ich finde nämlich, dass Gesichter und Schuhe schon sehr viel über einen Menschen aussagen. Sportliche schwarze Schuhe. Ich mag sportliche, schwarze Schuhe. Gut hiermit ist meine Schuh - Charakter - Theorie wiederlegt. Trotzdem hebt das Gesicht die Makellosigkeit der Schuhe mit einem Schlag wieder auf. Hätte sie einen Hund wäre es mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit ein Boxer oder eher noch ein Mops. Noch während meiner rein optischen Analyse beginnen die beiden ein Gespräch. Ich war überrascht! Bauer Franz wirkt rein optisch nicht 'mal annähernd gleichberechtigt. In lauten Tönen weißt er seine Frau zurück, sie möge doch endlich Ruhe geben. Ich persönlich glaube ja, dass er zu Hause keine Rechte hat und er für diverse öffentliche Auftritte Sonderrechte von ihr bekommt und die nutzt er natürlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit schamlos aus.

Mario und Helga kommen wieder aus dem Arztzimmer. Es scheint alles ok zu sein, ich erkenne es am Ausdruck ihrer Gesichter. Ich wünsche den beiden in Gedanken alles Gute, als sie den Raum verlassen.

Als nächstet bitte der Arzt einen kleinen vertrockneten Mann in sein Zimmer, den ich davor noch nicht entdeckt habe, Er hat auch eine Frau mitgebracht, die auch klein und vertrocknet wirkt, aber die weiß was sich gehört und trocknet artig im Wartezimmer vor sich hin.

Leider werde ich zur Voruntersuchung geholt. Abgelenkt durch die Seltsamkeit der Wartenden konnte ich mich leider nicht auf die Untersuchung vorbereiten weder seelisch, körperlich oder sonst irgendwie. Wahrscheinlich habe ich deshalb so schlecht bei dem Luftballon - Test abgeschnitten. Ja wahrscheinlich waren nur Betrüger - Mario, Wachhund - Helga, Bauer Franz und seine Frau und die beiden Dörrpflaumen schuld, dass ich so besorgniserregend schlecht abgeschnitten habe. Was wenn ich ein falsches Medikament bekommen habe? Nicht auszudenken...

Ihre
r.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

nur für mich?

128minuten gmx at

miez

miez4

Suche

 

Aktuelle Beiträge

wir wollen was für die...
Ein Auszug aus einem Interview mit einem Direktor einer...
128minuten - 21. Nov, 12:07
Weltherrschaft
Um an die Weltherrschaft zu gelangen muss ich erst...
128minuten - 21. Nov, 12:05
Free Burma
128minuten - 4. Okt, 14:04
Väter über Babys
G: Momentan is das Baby wie ein Tamagotchi - die kann...
128minuten - 3. Jul, 19:00
Tag der Helden
Heute ist ein großer Feiertag, denn zwei großartige...
128minuten - 23. Mai, 11:33

das lese ich


Karl Marx, Friedrich Engels, Iring Fetscher
Studienausgabe II. Politische Ökonomie.

und das hör ich


Norah Jones
Not Too Late

Status

Online seit 7962 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Nov, 22:12